HOLOCAUST-MAHNMAL
ORT DER INFORMATION
Berlin, Deutschland
Kunstlicht
Architekt: Peter Eisenman
Ausstellungsdesgin: Dagmar von Wilcken
Fertigstellungsjahr: 2005
Bilder: Lepkowski
Licht dient als Vermittler von Inhalt und abstrakter Form. Der Besucher erlebt die vier Ausstellungsräume als jeweils zum Inhalt abgestimmte räumliche Bezüge. Es schafft die Symbiose mit der Ausstellungsarchitektur. Die Verwendung der Lichtquellen reduziert sich auf 3 Grundtypen. Das Halogenlicht wird verwendet für alle direkten Lichtquellen. Das Leuchtstofflampenlicht wird für alle hinterleuchteten Flächen eingesetzt. Eine Sonderposition nimmt die Elektrolumineszenzfolie in den Bodenvitrinen ein.
Licht dient als Vermittler von Inhalt und abstrakter Form. Der Besucher erlebt die vier Ausstellungsräume als jeweils zum Inhalt abgestimmte räumliche Bezüge. Es schafft die Symbiose mit der Ausstellungsarchitektur. Die Verwendung der Lichtquellen reduziert sich auf 3 Grundtypen. Das Halogenlicht wird verwendet für alle direkten Lichtquellen. Das Leuchtstofflampenlicht wird für alle hinterleuchteten Flächen eingesetzt. Eine Sonderposition nimmt die Elektrolumineszenzfolie in den Bodenvitrinen ein.