PALÄON
Schöningen, Deutschland
Kunstlicht
Architekt: Holzer Kobler Architekturen
Bilder: palaeon GmbH, id3d Berlin, Lichtvision
Fertigstellungsjahr: 2013
Das Paläon in Schöningen wurde als Forschungs- und Erlebniszentrum konzipiert. Anlass war der Fund der ältesten Jadgwaffen der Menschheit in einem Braunkohleabbaugebiet am Rand der Stadt Schöningen. Das expressive Architekturvolumen ist weithin sichtbar am Rand des Tagebaus verortet und stellt die unmittelbare Beziehung zum Fundort her. Das Gebäude symbolisiert geschichtete Erdmassen – eine Dynamik, die sich im Innenraum und in der Ausstellungsgestaltung fortsetzt. Die Beleuchtungskonzeption nimmt die Gestaltung der Schichtung auf und setzt diese als grafisches Element ein.
Das Paläon in Schöningen wurde als Forschungs- und Erlebniszentrum konzipiert. Anlass war der Fund der ältesten Jadgwaffen der Menschheit in einem Braunkohleabbaugebiet am Rand der Stadt Schöningen. Das expressive Architekturvolumen ist weithin sichtbar am Rand des Tagebaus verortet und stellt die unmittelbare Beziehung zum Fundort her. Das Gebäude symbolisiert geschichtete Erdmassen – eine Dynamik, die sich im Innenraum und in der Ausstellungsgestaltung fortsetzt. Die Beleuchtungskonzeption nimmt die Gestaltung der Schichtung auf und setzt diese als grafisches Element ein.