TAUNUSTURM

Frankfurt/Main, Deutschland
Kunstlicht

Architekt: Gruber + Kleine-Kraneburg
Bauherr: Tishman Speyer
Fertigstellungsjahr: 2014
Bilder: Lichtvision

Inmitten des Frankfurter Bankenviertels befindet sich entlang der historischen Wallanlage das Gebäudeensemble um den puristischen TaunusTurm. Das Hauptgebäude bildet der aufstrebende, 170 m hohe Büroturm, welcher durch eine repräsentative, sich zum Park hin öffnende Hauptlobby erschlossen wird. Die großflächige Verglasung im 13 m hohen, eindrucksvollen Entree lässt zusammen mit den teilweise vorgelagerten Arkaden, insbesondere in den Abendstunden, ein weithin sichtbares Zeichen am Taunustor entstehen.

Im Innen- und Außenraum sind quadratische, diffus strahlende Leuchten in einem gleichmäßigen Raster bündig in die Decke integriert. Die Lichtfarbe kann dabei über den Tagesverlauf stufenlos zwischen warm- und kaltweiß variiert werden. In der Haupt- sowie in den Liftlobbys sind zusätzlich engstrahlende Spots nahezu unsichtbar in die Leuchten integriert. Die Promenade zwischen Gebäude und Grünanlage erschließt unter anderem einen öffentlichen Restaurantbereich im sechsgeschossigen Podiumsgebäude, in welchem sich das schlichte Konzept in Form von quadratischen Deckenein- und -aufbauleuchten fortsetzt. Der Eingangsbereich des sich anschließenden etwa 63 m hohen Wohnturmes, wird durch einen modern interpretierten Kronleuchter wirkungsvoll inszeniert.

Inmitten des Frankfurter Bankenviertels befindet sich entlang der historischen Wallanlage das Gebäudeensemble um den puristischen TaunusTurm. Das Hauptgebäude bildet der aufstrebende, 170 m hohe Büroturm, welcher durch eine repräsentative, sich zum Park hin öffnende Hauptlobby erschlossen wird. Die großflächige Verglasung im 13 m hohen, eindrucksvollen Entree lässt zusammen mit den teilweise vorgelagerten Arkaden, insbesondere in den Abendstunden, ein weithin sichtbares Zeichen am Taunustor entstehen.

Im Innen- und Außenraum sind quadratische, diffus strahlende Leuchten in einem gleichmäßigen Raster bündig in die Decke integriert. Die Lichtfarbe kann dabei über den Tagesverlauf stufenlos zwischen warm- und kaltweiß variiert werden. In der Haupt- sowie in den Liftlobbys sind zusätzlich engstrahlende Spots nahezu unsichtbar in die Leuchten integriert. Die Promenade zwischen Gebäude und Grünanlage erschließt unter anderem einen öffentlichen Restaurantbereich im sechsgeschossigen Podiumsgebäude, in welchem sich das schlichte Konzept in Form von quadratischen Deckenein- und -aufbauleuchten fortsetzt. Der Eingangsbereich des sich anschließenden etwa 63 m hohen Wohnturmes, wird durch einen modern interpretierten Kronleuchter wirkungsvoll inszeniert.